Zeitschrift Nr. 107, Dezember 2008

In der Nummer 107 unserer Zeitschrift finden sich u.a. folgende Themen:

  • Vorwort
    Die Faszination der hl. Hildegard
    Fortsetzung Erfahrungsberichte über Edelsteinbehandlungen
    Erfahrungsberichte über Anwendungen von Hildegardmitteln
    Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen Hildegards Wissen und Anweisungen zur Edelkastanie
    Hildegard von Bingen in der Ukraine

 

 


Vorwort

Immer wieder wird gefragt nach Literatur zu Hildegard von Bingen.Die Auswahl ist sehr groß, beinahe unübersichtlich. Wer sich noch nicht gründlicher mit der hl. Hildegard von Bingen beschäftigt hat, steht vor der schweren Aufgabe, zu entscheiden, welches Buch nun wirklich empfehlenswert ist. Am Ende dieser Zeitschrift führen wir einige wenige Bücher aus den verschiedenen Sparten der Hildegard-Literatur auf. Das Faszinierende und zugleich Schwierige an Büchern von und über Hildegard von Bingen besteht in ihrer unglaublichen Vielfalt von Themen, der Originalität ihrer Person und ihres Werkes.

Die Originalwerke Hildegards gibt es heute in verschiedenen Übersetzungen, ausgenommen das Liber vitae meritorum – das Buch der Lebensverdienste – das schon seit längerer Zeit vergriffen ist. Wie aber jeder Hildegard-Kenner weiß, sind diese Werke für Einsteiger eine schwere Kost. Die mystischen Texte sind schon von der Gedankenführung und von der Sprache sehr ungewohnt und bedürfen eines geduldigen Einlesens. Was mir immer wieder begegnet, ist die Tatsache, dass ein Studium der Theologie, Philosophie, Medizin oder ein anderes nicht wirklich förderlich ist.. Gleichzeitig erlebe ich immer wieder Menschen ohne eine spezielle fachliche Vorbildung, die ganz spontan von diesen Texten ergriffen werden.

Die sogenannte Sekundärliteratur, also Bücher, die über Hildegard geschrieben werden, muss sehr sorgfältig geprüft werden. Wer einen Hildegard-Roman oder gar -Krimi kauft, muss wissen, dass es sich hierbei um Dichtung handelt, die mit den historischen Tatsachen und mit der Person Hildegards meist nur sehr wenig zu tun hat. Häufig ist es leicht eingängige Boulevard-Literatur. Schon bei Biografien – Lebensbeschreibungen – müssen wir damit rechnen, dass mit der Einstellung des Autors der Text entsprechend eingefärbt wird. Wir nennen in unserer Aufzahlung zwei Biografien, die sehr getreu und sachlich mit Leben und Werk Hildegards umgehen.

Obwohl Hildegard ein reiches theologisches Werk hinterlassen hat, ist es erstaunlich, dass es kaum theologische Abhandlungen gibt, die sich mit Hildegard von Bingen beschäftigen. In allgemein spirituell ausgerichteten Büchern fehlt in der Regel der eindeutig christliche Bezug, ohne den aber die Erkenntnisse der hl. Hildegard ihre wesentliche geistige Orientierung verlieren

Den weitaus größten Teil der Hildegard-Bücher nehmen die medizinischen Titel ein. Verschiedene Verlage sind dazu übergegangen, ohne einen kompeteten Autor die Texte aus vielen Büchern zusammenzutragen und mit Billigangeboten den Markt zu überschwemmen. Vor diesen Produkten muss ausdrücklich gewarnt werden, da ich bei Stichproben durchgehend feststellen musste, dass neben einigen richtigen Texten ganz viel Verfälschtes eingeflossen ist. Das betrifft sowohl Ernährungshinweise als auch Rezepturen für Anwendungen von natürlichen Heilmitteln. Durch die Aneinanderreihung von echten und falschen Stellen ist es für den Suchenden äußerst schwierig, verlässliche Informationen  zu finden.

Ich wünsche Ihnen viel Glück beim Aussuchen eines schönen, hildegardischen Weihnachtsgeschenkes.
Mit einem hildegardischen Text wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück im Neuen Jahr. 

„Durch die Menschwerdung des Wortes Gottes kam alle mütterliche Liebe Gottes auf uns herab.“

Ihre
Hildegard Strickerschmidt
Präsidentin

 

 


Die Faszination der hl. Hildegard

Auszug aus dem Vortrag von Sr. Hiltrud Gutjahr OSB, Abtei St. Hildegard, Eibingen, anlässlich der Hildegard-Tagung in Bingen am 23. August 2008 

Hildegard von Bingen, eine faszinierende Frau, aus dem 12. Jahrhundert, zieht heute Menschen in ihren Bann in ihrer Persönlichkeit und in ihrer Botschaft. Liegt das Faszinierende in den Gegensätzen, in die Hildegard in ihrer Zeit hineingeboren war? In einer Zeit, da der Frau nach allen Seiten enge Grenzen gezogen waren, in der sie in der Öffentlichkeit zu schweigen hatte, warf sie die Schranken um und tat das, was dem Manne vorbehalten war. Sie schrieb, verkündete, gründete Klöster, heilte, reformierte den hohen und niedrigen Klerus sowie zahlreich Mönchs – und Nonnenkonvente, unternahm Predigtreisen.
Bewundernd und verwundert fragen wir uns: worin besteht das Geheimnis dieser faszinierenden Frau?
Im Lied über das edelste Grün, das die hl. Hildegard für die Mutter Jesu, für Maria, geschrieben hat, finden wir eine Aussage, die ich im Blick auf Hildegard voranstellen möchte

O edelstes Grün – (ich wage jetzt zu sagen:) o Hildegard,
Du bist umfangen in liebender Umarmung von den Geheimnissen Gottes

Hildegard ist umfangen in liebender Umarmung von den Geheimnissen Gottes in der Gabe ihrer Schau. Von Kindheit an ist sie von dem „Faszinosum Gott“ ergriffen, „der ein kleines Zelt berührt hat, damit es Wunder schaue“ (Hildegard an den Papst)…

Das Geheimnis ihrer Sehergabe
Über das geheimnisvolle Phänomen ihrer Sehergabe hat Hildegard selbst wiederholt Aussagen gemacht…
Die Faszination der hl. Hildegard wird aufgezeigt
I. an bestimmten Ereignissen in ihrem Leben
II. an verschiedenen Aussagen in ihren Visionsschriften.
III. Faszination Hildegards für den heutigen Menschen

I. Bestimmte Ereignisse ihres Lebens

Hildegards Abnabelung von den Mönchen des Disibodenbergs
Hildegard berichtet: „Einstmals sah ich wegen einer Verdunkelung meiner Augen kein Licht, und ich wurde von so großer körperlicher Schwere niedergedrückt, dass ich nicht aufgehoben werden konnte. Das habe ich deshalb erlitten, weil ich eine Schau, die mir gezeigt wurde, nicht mitgeteilt hatte. Ich sollte von der Stätte, an der ich Gott dargebracht war, mit meinen Nonnen zu einer anderen gehen…

Hildegard schuf die Rechtsgrundlage für ihr Kloster.
„Die gemachten Schenkungen gehören weder dir, noch deinen Brüdern“, hatte die Seherin Abt Kuno vorgeworfen…  Von den Mönchen hatte Hildegard sich ganz frei gemacht. Das Rupertsberger Kloster war allein der Schutzherrschaft des Erzbischofs von Mainz unterstellt…
 Als Abt Helenger, Kunos Nachfolger, den Schwestern ihren Seelsorger Volmar, Hildegards treuen Berater, wegnehmen wollte, brachen die Gegensätze erneut auf. Hildegard verhandelte noch einmal und ließ die Rechtsbeziehungen zwischen beiden Klöstern urkundlich festlegen: Das Kloster Disibodenberg hatte dem Kloster Rupertsberg einen für die Stelle des Propstes geeigneten Mönch zur Verfügung zu stellen, und zwar nach der Wahl der Nonnen.

Hildegards Reisen – Standpauke für den Klerus
Aus Hildegard Korrespondenz können wir uns ihre Reisen zusammensuchen. In ihrer Vita (Lebensbeschreibung aus dem 12.Jahrhundert) werden nur die Orte ihrer Verkündigungsarbeit aufgelistet. Es heißt: „Hildegard wurde vom göttlichen Geist nicht nur angetrieben, sondern genötigt, nach Köln, Trier, Metz, Würzburg, Bamberg zu gehen und der Geistlichkeit und dem Volk den Willen Gottes kundzutun. Auch auf dem Disibodenberg, in Siegburg, Eberbach, Hirsau, Zwiefalten, Maulbronn, Rodenkirchen, Kitzingen, Krauftal, Hördt, Höningen, Werden, Andernach, Marienberg, Klause und Winkel verkündete sie, was zum Heile der Seelen gereichte.“…

Nicht das eigene Wollen und Begehren ist also Triebfeder dieses unerhörten Handelns, sondern die innere Verpflichtung gegenüber dem Auftrag und der Sendung Gottes.

In ihrer Trierer Pfingstpredigt 1160 tadelte Hildegard die Verweltlichung und Trägheit des Klerus: Die Magister und Prälaten haben „die Gerechtigkeit Gottes verlassen und schlafen“…
Hildegard ist bei aller Kritik keine Umstürzlerin, sondern Realistin

Hildegard nahm auch Stellung zu der bewegten Politik ihrer Zeit. Als Kaiser Friedrich I. Gegenpäpste aufstellte, was zu einem 18-jährigen Schisma führte, bezieht die Rupertsberger Äbtissin deutliche Gegenstellung, obwohl sie einen Schutzbrief für ihr Kloster vom Kaiser erhalten hatte…

Passt dieses starke Selbstvertrauen Hildegards zu der Aussage von der Feder, (in der sich Hildegard sieht), die kein Eigengewicht hat und nur vom Wind bewegt ist?
Ja, Hildegard ist vom Geist Gottes bewegt, als Posaune Gottes!

Hildegard und das Interdikt

Hildegards ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit und Wahrheit kommt im Alter, zwei Jahre vor ihrem Tod, zum Durchbruch. Sehr zu bewundern ist, wie Hildegard die Kirchenstrafe des Interdikts ertrug und um ihr Recht kämpfte. Es war wohl die schwerste geistliche und seelische Belastung, die Hildegard gemeinsam mit ihren Schwestern, dem ganzen Kloster, zu tragen hatte…

Hildegard hatte in den Ereignissen Zivilcourage, d. h. Gehorsam gegen Gott, Gehorsam gegen die Kirche und Kampf gegen Ungerechtigkeit als starke Frau in der Männerkirche. Gehorsam und Kampf aus der Erkenntnis, Gott mehr zu gehorchen als den Menschen. Darin ist sie für mich faszinierend und ein Vorbild…

II. Eine faszinierende Botschaft vom Menschen und der Schöpfung
     In den verschiedenen Aussagen ihrer Visionsschriften

 „Als Gott den Menschen anblickte, gefiel er ihm sehr.“

Hat doch der Schöpfer sein Geschöpf dadurch geschmückt, dass er ihm seine große Liebe schenkte…
Hildegards Botschaft ist zuallererst eine Botschaft vom ganz heilen Leben, das Gott selbst ist, aus dem das Leben der Schöpfung fließt.
„Der Mensch ist nämlich das vollkommene Wunderwerk Gottes, weil Gott durch ihn erkannt wird und weil Gott alle Geschöpfe seinetwegen erschaffen hat. Ihm hat Er mit dem Kuss der wahren Liebe gestattet, Ihn durch seine Vernunft zu preisen und zu loben.“(LDO)

Wenn der Mensch rechte Werke tut, haben auch die Elemente ihre richtige Bahn. Wenn er aber ungerechte Werke vollbringt, dann lenkt er die Elemente mit strafender Bedrängnis auf sich zu. (LDO S. 233)…

Aus dem Buch der Lebensverdienste – Liber vitae meritorum (LVM)
Ich möchte zwei Bilder aus den Tugend- und Lastergestalten herausgreifen, die mich besonders faszinieren.

Dem Laster der Herzenshärte stellt Hildegard sehr anschaulich die Tugendkraft der Barmherzigkeit gegenüber… Wir Menschen sollen füreinander in der dienenden Haltung der Barmherzigkeit wie ein liebliches Heilkraut sein.

Dem Laster des Schlemmers steht die Tugend der Enthaltsamkeit gegenüber.(Klingt zunächst wenig attraktiv!)

Hier geht es nicht zuerst um die Beziehung und Haltung zum anderen Menschen, sondern um unsere eigene Lebensführung…

Die Zusammenschau von Schöpfung und Heilsgeschichte…

III. Was fasziniert die Menschen an Hildegard von Bingen?

Sie ist ein hörender und gehorsamer Mensch, ein lebendiger Mensch
Am Menschen Hildegard fasziniert besonders ihre Predigttätigkeit mit den Reisen, gerade auch als Frau im Mittelalter…
Sie ist  eine vom Geist Gottes Ergriffene, Durchströmte und Durchformte in der Gebrechlichkeit und Begrenzung ihres Leibes.
Ihr Leben als  wahrer demütiger Mensch ist Lob für Gott heute und in alle Ewigkeit…

 

 


Fortsetzung Erfahrungsberichte über Edelsteinbehandlungen

In der Zeitschrift Nr. 106 vom September 2008  wurde über die Edelsteinheilkunde der hl. Hildegard ausführlich berichtet. In diesem Heft fügen wir noch weitere Berichte an.

Erfahrungsbericht über den Achaten…

Erfahrungen mit dem Diamanten…

Erfahrungsberichte vom Karneol…

Erfahrungsberichte vom Bergkristall…

Literatur: Hildegard von Bingen: Heilkraft der Natur, Physica, Christiana-Verlag, Stein am Rhein
Aus dem Lateinischen  übersetzt von Marie- Louise Portmann

 

 


Erfahrungsberichte über Anwendungen von Hildegardmitteln

Von Teilnehmern des Grundkurses zur Ausbildung in Heilkunde 2008, zusammengestellt von Agnes Ptok

Erfahrungsbericht : Betonikawein…
Bericht  über Hirschzungenfarnwein…
Bandscheibenprolaps…
Bauchkrämpfe…
Sodbrennen…
Narben und Verletzungen…
Wadenkrämpfe u.a….

 

 


Wissenschaftliche Untersuchungen bestätigen Hildegards Wissen und Anweisungen zur Edelkastanie

Am 20./21. Juni 2008 fand in Weinheim an der Bergstraße die Jahrestagung der Interessengemeinschaft Edelkastanie statt. Ein Punkt der Tagungsordnung waren die Vorträge „Die Wertigkeit der Edelkastanie als Nahrungs- und Heilmittel“ von Emil Kling, Schriesheim und „Die Edelkastanie bei Hildegard von Bingen“ von Petra Grünhaupt, Oberhausen-Rheinhausen.
Die IG Edelkastanie ist 2005 gegründet worden mit dem Ziel, ein Forum zu schaffen  für den Erfahrungsaustausch auf forstlicher, obstbaulicher und kulturwissenschaftlicher Ebene zum langfristigen Erhalt alter Fruchtsorten, der Erforschung, dem Erhalt und Schutz sowie zur Vermehrung  und Sicherung der Edelkastanie und ihrer Bestände…

In seinem Vortrag verwies Herr Kling auf zwei wissenschaftliche Studien, die sich mit der Edelkastanie befassen. Einmal die Studie, die  2004-2006 an der Universität Tras os Montes et Douro in Portugal durchgeführt wurde und auf die Arbeiten von  Professor Okuda, einen japanischen Pharmakologen, der sich mit der gesundheitlichen Wirkung von Tanninen in medizinisch eingesetzten Pflanzen beschäftigte.
Zusammenfassend lässt sich durch diese Studien belegen, dass die Kastanie reich ist an Vitaminen,  Mineralien,  Spurenelementen sowie Bioaktivstoffen oder sekundären Pflanzenbegleitstoffen wie z. B. ß-Carotinoide, Gallensäuren, Phenole, Polyphenole und Tannine…

Petra Grünhaupt stellte dann in einem ausführlichen Referat die große Bedeutung der Edelkastanie bei Hildegard von Bingen dar, wie es in ihrer Physica – Heilkraft der Natur (Christiana Verlag, Stein am Rhein) zu finden ist und wie sie heute durch die wissenschaftlichen Forschungen immer mehr bestätigt wird. Hildegard – Begeisterte wissen um die vielfachen Qualitäten der Edelkastanie aus zahlreichen Anwendungen…

Petra Grünhaupt,  Heilpraktikerin 
Oberhausen-Rheinhausen

 

 


Hildegard von Bingen in der Ukraine

Nach einem Bericht im Euro-Journal, 4/2007, S. 71/72, von Elena und Detlef Wendt,  Erfurt

Das Ehepaar Wendt besuchte uns im Hildegard-Forum der Kreuzschwestern in Bingen/Rhein und stellte uns die Hildegard-Freundin Elena Vitalievna Svitko aus Kiew/Ukraine, als begeisterte und engagierte Hildegard-Autorin vor, deren sehnlichster Wunsch es war, die historischen Wirkungsstätten  der Hl. Hildegard kennen zu lernen. Es war eine Begegnung, die wir nicht so schnell vergessen werden.
Im Euro-Journal hat das Ehepaar Wendt einen ausführlichen Bericht veröffentlicht, den wir kurz vorstellen wollen. Frau Svitko stieß nach vielen Jahren naturheilkundlicher und spiritueller Forschungen bei einem Besuch in Tschechien auf Hildegard von Bingen. Aus eigenem Antrieb und ohne fremde Hilfe beschäftigte sie sich intensiv mit dieser großen Heiligen und schrieb das erste Buch über Hildegard, das im osteuropäischen Raum in russischer Sprache je erschienen ist: Geheimnisse der Naturheilkunde, Rezepte der heiligen Hildegard von Bingen, Kies, 2004, 280 Seiten, mit zahlreichen Illustrationen in s/w, ISBN 966-8138-02-3. In allgemein verständlicher Weise und mit praktischen Ratschlägen richtet sich das Buch an einen breiten Leserkreis. Dieses Buch ist  nun auch der großen russisch-sprechenden Kommunität in der Bundesrepublik Deutschland zugänglich.

Nach ihrem Besuch in Bingen, bei dem mit verschiedensten Persönlichkeiten gute Gespräche führen konnte, sagte sie: „Diese Reise hat alle meine Erwartungen übertroffen. Ich bin sehr beeindruckt,  in welch gutem Zustand die Gedenkstätten sind und wie das Andenken an die Heilige Hildegard und ihre Lehren gepflegt wird. Ich habe die lebendige Seele Hildegards angetroffen, und mir offenbarte sich ihre Großartigkeit, als ich ihre Liebe über alle Zeit und Entfernungen hinweg gespürt habe.“ Sie verabschiedete sich mit den Worten: „ Die Hl. Hildegard vermittelt uns die göttliche Wahrheit, egal, wo wir leben.“
Alle diese Erlebnisse haben ihre Wirkung nicht verfehlt, denn sie begann, an ihrem zweiten Hildegard-Buch zu arbeiten, das sich mehr mit dem geistigen Wirken und den Visionen der Heiligen Hildegard befassen wird. Wer dies finanziell unterstützen will, kann dies mit einer Spende tun. Gemeinnützige Fördergesellschaft für Europäische Kommunikation (FEK)e.V. Konto Nr.153 380 000 bei Dresdner Bank AG Nürnberg, BLZ 760 800 40 mit dem Vermerk:  Hildegard-Buch II.

Hildegard und Klaus Strickerschmidt, Bingen

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