Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Hildegardfreunde,
Hildegard von Bingen schrieb, dass der Schöpfer im Menschen „auch die Zeiten des Jahres an ihm programmiert“, also die Rhythmen der Natur und der Monate eingearbeitet hat, „indem Er ihre Eigenschaften und Kräfte unterschied.“ „So hat er in ihm auch die Jahreszeiten in ihrer Abfolge dargestellt. …Den Sommer zeigt er am wachen Menschen, den Winter am schlafenden.“² Leib und Seele brauchen Ruhezeiten zum Erholen, um wieder neuen Schwung zu bekommen und auch Zeit zum Nachdenken über die eigene geistige Ausrichtung. Zur Vitalität gehört Stille, denn Ruhe ist Voraussetzung für die Lebensfähigkeit. Was sich zunächst paradox anhört, ist selbst bei unserem Herzen gegeben, das scheinbar ständig ohne Pause schlägt. Zwischen den einzelnen Schlägen gibt es aber immer eine kurze Ruhephase. Zeiten der Stille und des Gebetes waren auch ein tragendes Element für die Hl. Hildegard. Die Unterbrechung der Arbeit, um zu sich selbst und zu Gott zu finden, war ihr immer ein Anliegen. Das Gegenteil dieser Auffassung, die stetig zunehmende Sorge um ausschließliche Anerkennung und Erklimmen der beruflichen Erfolgsleiter mit großem Zeitaufwand ohne Pausen, begreifen wir heute als wesentliche Ursache vieler Erkrankungen und des Burnouts. Die vor uns liegende Weihnachtszeit möge uns allen Gelegenheit geben, mehr in die geistvolle Stille und Mitte zu kommen. Gönnen Sie sich also diese Auszeiten Advent, Kerzen, Innerlichkeit und dann Weihnachten als Anfang eines schon jetzt neu beginnenden Lebens – dies ist der Wunsch des Vorstands für Sie. Zugleich danken wir für Ihre Mitgliedschaft und Treue sowie Ihre Anregungen und allen Aktiven für die engagierte Arbeit mit Herz, Hand und Verstand. Vieles davon passiert im Verborgenen und ist doch so wertvoll. In dieser Ausgabe finden Sie die angekündigten Leserbriefe. Es ist uns wichtig, auch einmal ein Thema kontrovers zu behandeln und darüber zu diskutieren. Die vielen Rückmeldungen zeugen von großem Interesse. Das Jahr hat viele Zerrissenheiten durch ethnische, politische und religiös bedingte brutale Auseinandersetzungen gebracht. Die Auswirkungen auf unsere Mitmenschen berühren uns und machen sehr betroffen. Zum Fest des Friedens sollten wir an diese Traumatisierten in besonderer Weise denken. Im Namen des Vorstandes wünsche ich von Herzen eine friedvolle Weihnachtszeit und ein gutes, gesundes, segensreiches Jahr 2015
Ihr/Euer Michael Ptok Präsident der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen Jahrestagung Heiligkreuztal 2014
Heilung durch Gebet?
Bei der Aussendung der Jünger sagt Jesus: „Heilt die Kranken, die dort sind, und dann sagt ihnen: ‘Das Reich Gottes ist nahe’“(Lukas 10,9). Am Ende des Markusevangeliums heißt es: “Denen aber, die glauben, werden diese Zeichen folgen:…Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden geheilt werden” (Markus 16,17). Es gibt also aus dem Munde Jesu einen Heilungsauftrag der Kirche: Heilung ist ein integraler Bestandteil der Verkündigung der frohen Botschaft vom Kommen des Reiches Gottes. Warum aber gibt es dann so wenig Heilungen in der Kirche? Warum werden die Kranken gleichsam automatisch an die Fachleute der heilenden Berufe verwiesen: Ärzte, Psychotherapeuten und all jene, die ihre Dienste auf dem kaum noch überschaubaren Markt der alternativen Medizin anbieten? Viele Gläubige sind heute zwischen Wissenschaftsglaube und Wunderglaube hin und her gerissen. Sie wissen nicht, ob sie der Allmacht des Arztes oder der Ausstrahlung heiliger Orte wie Lourdes und Medjugorje trauen sollen. Heilung durch Gebet erscheint vielen als ein Zwischending, das eher mit Kurpfuscherei und Scharlatanerie zu tun hat als mit einem Ernstnehmen des Kranken und seriöser Behandlung. Was aber bedeutet Heilung? Die von der Naturwissenschaft geprägte Schulmedizin versteht darunter Symptombehebung durch möglichst genau Diagnose und die Behandlung von Schmerzen oder Behinderungen durch Medikamente oder chirurgische Eingriffe. Was aber versteht Jesus darunter? Fast in jedem Heilungsbericht fragt er den Kranken: “Willst du geheilt werden?” oder “Was willst du, dass ich dir tue?” Warum fragt er das? Er sieht ja, dass dieser Kranke Heilung sucht. Für Jesus geht es gerade nicht in erster Linie um Symptombehebung. Für ihn geht es um die Heilung des ganzen Menschen. Für Jesus ist Krankheit nicht nur eine Funktionsstörung, sondern eine Störung der Schöpfungsordnung. Er will darum nicht nur reparieren, er will neu schaffen. Für ihn hat Heilung mit Erlösung zu tun. Dafür hat er sein Leben hingegeben “aus Liebe zu den Freunden”. Um den ganzen Menschen zu heilen, braucht es freilich das Einverständnis und mehr noch die Mitverantwortung und die Mitarbeit des Kranken. Darum fragt Jesus ihn: “Willst du geheilt werden?” Das heißt im Klartext: Es gibt keine Heilung ohne Umkehr, ohne das Leben des alten Menschen hinter sich zu lassen und ein neues Leben als neuer Mensch anzufangen. Die Werte dieser Welt wie Leistung und Verdienst, Machtstreben und Prestige müssen den Werten des Reiches Gottes weichen: …
Besinnliche Momente im Winter
Was ist das Besondere am Winter? Wohl nicht die langen düsteren Tage, das Grau am Himmel, das kein Ende zu nehmen scheint. Die Natur lädt uns kaum noch ein, unser Leben aktiv im Freien zu gestalten. Hildegard schreibt zum November/Dezember: „Der elfte Monat neigt sich und baut Kälte auf. Er zeigt an sich nicht die Freude des Sommers, sondern die Traurigkeit des Winters“… Auch der zwölfte Monat hat starke Kälte. Er lässt die Erde gefrieren… und macht sie abstoßend und beschwerlich.“ LDO S.227f Der Sommer zeigt sich am „wachen Menschen“ und der Winter am ruhenden „schlafenden Menschen.“ LDO S.217 Unsere eingeschränkte Aktivität drängt uns zum Stille halten. Wir ziehen uns zurück in schützende Räume und werden bescheiden. Schon das Licht einer Kerze erfreut uns. Es bahnt eine Konzentration auf das Innere an. Wenn das Außen plötzlich nicht mehr so wichtig ist und ein leichter Sog entsteht, finden wir einen Weg zu inneren Räumen, die vom warmen Kerzenlicht gerade richtig erleuchtet sind. Unsere äußeren Augen können wir schließen und die inneren Augen öffnen sich unwillkürlich. …
Weihnachtsmenü
Für sie zusammengestellt vom Küchen-Team des Hotel PRIVAT Lothar und Doris Richter, 01099 Dresden, Forststrasse 22, Tel. 0049 (0) 351 /811 77 0, www.das-nichtraucherhotel.de Gesundheitsberaterin Doris Richter, doris.richter@hotel-privat.de
Klare Ysop -Hühnchensuppe mit Dinkel-Maroni -Ravioli
Klare Hühnchensuppe 1 Suppenhuhn 500 g Wurzelwerk ohne Lauch Salz, Ysopkraut, Lorbeer Aus den Zutaten eine kräftige Hühnerbrühe herstellen und absieben.
Maroni -Ravioli 400 g Maronen (geschält und gegart) 100 g Sahne 100 g Gemüsebrühe Salz, Bertram, Galgant, Honig Die Maronen mit Sahne und Brühe aufkochen, anschließend pürieren und abschmecken.
Nudelteig 125 g Dinkelmehl 405 125 g Dinkelgries 1 Vollei 4 Eigelb Aus den Zutaten einen Teig herstellen und mindestens eine Std. ruhen lassen. Den Teig mit einer Nudelmaschine ausrollen, ca 3 cm runde Teigplatten ausstechen, mit Eigelb die Ränder einpinseln und mit 1 TL der Maronenmasse füllen. Die Teigscheiben zusammenklappen mit einer Gabel zudrücken und drei Minuten in Salzwasser garen.
Zanderfilet
1 kg Zanderfilet -küchenfertig ca 100 g Dinkelgries ca 80 ml Sonnenblumenöl ca 30 g Butter Salz, Bertram und Galgant Die Filets entgräten, würzen, leicht in Gries panieren und in Sonnenblumenöl langsam braten. Danach das Öl abgießen und mit Butterflöckchen belegen.
Rote Bete -Sesam -Gemüse
1 kg Rote Bete (gegart und geschält) 3 Knoblauchzehen 100 g Schalotten gewürfelt Sesamöl, Sesamsaat, Salz, Honig und Griechenklee Die Rote Bete in Würfel schneiden und in Sesamöl anbraten. Mit Gewürzen und der Sesamsaat abschmecken.
Hirschragout mit Preiselbeeren an Schwarzwurzeln und Dinkelspätzle
Hirschragout 1,2 kg Hirschkeule (küchenfertig) 0,5 l Bio Rotwein 0,5 l Brühe 500 g Zwiebel gewürfelt 200 g Preiselbeergelee Salz, Bertram, Galgant, Lorbeer, Sternanis und Butter Die Zwiebeln in Butter anschwitzen mit Rotwein, Brühe und Preiselbeergelee auffüllen. Den Sud eine halbe Std. köcheln. Dann das Fleisch zugeben und ca 1,5 h garen lassen. Die entstandene Sauce würzen und binden.
Quitten-Panna Cotta
Quittenpüree 1 Quitte geschält und gewürfelt 50 g Rohrzucker 0,15 l Weißwein Die Quittenwürfel mit Zucker und Weißwein köcheln lassen und pürieren. Panna Cotta 200 ml Sahne 150 ml geschlagene Sahne 30 g Rohrzucker ½ Vanilleschote 4 Blatt Gelatine (oder Agar Agar ½ Teelöffel) Die flüssige Sahne mit Zucker u. Vanille aufkochen und abseihen. Die eingeweichte Gelatine oder Agar Agar zugeben, verrühren und kühlen. Wenn die Masse ca. handwarm ist, die geschlagene Sahne unterheben, sowie das Quittenpüree. In Förmchen abfüllen, ca. 2 Std. im Kühlschrank kühlen, dann servieren.
Premiere – erstmals Zertifikate Hildegard- Medizin der Internationalen Gesellschaft Hildegard von Bingen im Medizinischen AK
Endlich fand er nun statt, der lang ersehnte dritte Teil der umfassenden Heil(s)kunde der Hl. Hildegard von Bingen als Kurs III zur Ausbildung von Heilberuflern sowie Hildegard-Naturkunde-BeraterInnen. Dieses erste Mal ist ein besonderes und einmaliges Ereignis für unsere Gesellschaft, welche wöchentlich Nachfragen erkrankter Menschen hat, die in ihrer Nähe Hildegardtherapeuten herbeisehnen. Sehr erfreulich ist, dass die Liste der qualifizierten Hildegard-Ärzte, -Ärztinnen und -Heilpraktiker/Innen rundherum in Europa wächst. Im idyllisch gelegenen Haus Salem in Bielefeld-Bethel wurden von Sr. Claudia, der guten Seele des Hauses, alle TeilnehmerInnen empfangen, die von weit her aus den unterschiedlichen Gegenden Polens und Deutschlands angereist waren. Nach der Vorstellungsrunde und dem Austausch von Erfahrungen (siehe unten) wurden sowohl bekannte als auch weniger bekannte Hildegard-Mittel besprochen. Themenkomplexe waren Augen, Rheuma, Gicht, Gelenke, Lunge, Bronchien, Nasennebenhöhlen, Niere und Prostata. Informationen zu Salben und Hildegard-Fasten sowie praktische Übungen insbesondere zum Schröpfen, Kauterisieren (Moxen) und Untersuchungstechniken rundeten den medizinischen Inhalt ab. Da Hildegard lediglich im Sinne der Naturheilkunde zu kurz betrachtet wäre, gab es weitere spirituell ausgerichtete Themen, wie die Leib- Seele-Verbindung, die heilende Kraft des Gebetes, die „welterneuernde Reue“ sowie Bekenntnis, Vergebung und Versöhnung als heilende Kraft der inneren Reinigung. Diese wurden in ihrer Wirkung 1984 von Pater Dr. theol. Dr. med. Alfons Berkmüller (*21.11.1929 +13.12.14) als “Vitale Psychotherapie nach Hildegard” bezeichnet. Für große Aufregung sorgte die anschließende Prüfung der Absolventen aller drei Kurse. Erstmalig hat sich die Gesellschaft auch um Anerkennung der Fortbildung für Zertifikatspunkte in der Weiterbildung beim Verband für Heilpraktiker und bei der Ärztekammer bemüht und sofort mit 11 Punkten Erfolg gehabt. Beide Berufsstandgruppen haben den Hildegard-Heilkunde-Kurs zertifiziert und damit auch inhaltlich wertgeschätzt. Gebunden war dies an schriftliche, genau nach Art und Anzahl vorgeschriebene Prüfungsfragen. Die mündliche Prüfung erfolgte in Dreiergruppen. Alle Prüflinge zeigten gute Leistungen und erhielten das Zertifikat. Der polnische Dolmetscher Christof Kendzior bekam eine Ehrung, da er alles mit einfühlsamer, fachlicher Bravour und bewundernswerter Schnelligkeit meisterte. Die komprimierten Informationen der gelungenen Veranstaltung müssen sich jetzt erst einmal setzen und gedanklich entfalten.
HP Sabine Ochsenhirt-Sroka , Claus Sroka, Frankfurt
Erfahrungsberichte
Rückenschmerzen- Wermutsalbe und Jaspis Ein Koch in unserer Hotelküche kam mit starken Rückenschmerzen zur Arbeit. Am Nachmittag konnte er sich vor Schmerzen nicht mehr bewegen und nicht mehr arbeiten. Er saß ganz unbeweglich und steif auf einem Stuhl. Ein Servicemitarbeiter kam auf die Idee, ihm dann den Galgantschmerzwein zu kochen: 1 gehäufter TL geschnittener Galgantwurzeln (oder Pulver) und 1/4 l Bio-(Rot)wein wurden 5 Minuten gekocht und dann abgesiebt. Diesen Wein trank er warm und schluckweise. Zusätzlich rieb ihn ein anderer Kollege ordentlich mit Wermutsalbe ein, bis es schön warm wurde. Auf beide Schmerzpunkte wurde je eine Jaspisscheibe aufgeklebt. Am gleichen Abend noch waren seine Schmerzen so gut wie weg und er konnte sich auch wieder bücken. Zum Glück haben wir in unserem Hotel mit extra Hildegard-Küche und Speisekarte ein umfangreiches Angebot an Gewürz –und Heilmitteln nach HvB für unsere Gäste und Mitarbeiter. Diese waren schon in vielen akuten Fällen sofort vor Ort sehr hilfreich. Lothar und Doris Richter, Dresden
Odermennig – Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) mit reichlichem Sekret Eine 46jährige Patientin klagte über eine verstopfte Nase, aus der viel Sekret herausflösse. Dieses war teilweise dick wie Pudding und von gelb-grüner Farbe. Es erfolgte die Verordnung von Odermennig. Ein Esslöffel dieses Krautes ließ sie eine Stunde in einem Glas Wein ziehen. Von dem Wein trank sie vor und nach dem Essen je ½ Esslöffel. Daraufhin besserten sich die Beschwerden schnell, und das Sekret wurde hell. Gleichzeitig hatte die Patientin den Eindruck, dass Überreste früherer Infekte mit herauskamen, und sie nun besser freier atmen konnte als vor der aktuellen Erkrankung.
Rezensionen
„Heilende Gedanken“ nennt Hildegard Strickerschmidt ihr neuestes kompaktes Taschenbuch aus der Bücherserie, die sie aus dem Weisheitsschatz der Hl. Hildegard inspiriert, geschrieben hat.
Tief verwurzelt in den Werken der Heiligen hat Frau Strickerschmidt die Gabe, diese zeitlos gültige Botschaft in ansprechende Worte auch für uns moderne Menschen zu bringen.
Mit ihrem neuesten Werk greift sie die Problematik einer der häufigsten Erkrankungen unserer Zeit auf – Depressionen. Mit klarem Blick und der langjährigen Berufserfahrung der Heilpädagogin wird der Zustand der Depression analysiert. Die Antworten die wir bei der Hl. Hildegard finden faszinieren auch noch heute. Die ganzheitliche Wahrnehmung von Mensch, Natur und Kosmos. Die spirituelle Dimension die Gott als einen Gott des Lebens aufleuchten lässt, der das Heil und die Heilung des Menschen will. In sieben konkreten Schritten beschreibt die Autorin in vielen praktischen Beispielen das Lebensgefühl des depressiven Menschen und mögliche Wege aus der Krankheit. Sie bleibt nicht bei der Aufzählung von negativen Dingen stehen, sondern macht Hoffnung. Die dazu von ihr verwendeten Zitate der Hl. Hildegard veranschaulichen in sehr verständlicher Art und Weise die liebende Sorge Gottes um den Menschen. Anregungen für kleine Übungen im Alltag machen die aufgeführten Schritte nachvollziehbar und können Betroffenen Hilfestellung geben. Ergänzt werden die grundsätzlichen Überlegungen zu Ursachen und Umgang mit der Depression durch ein Kapitel über natürliche Heilmittel aus der Hildegard-Heilkunde. Ein reiches Angebot an Möglichkeiten tut sich auch hier auf um in der Krankheit Unterstützung zu finden. Die seelische Heilung wird auch durch die bewusste Pflege der Freude und der Harmonie mit der Schöpfungsordnung gefördert. Ganz im Leben verwurzelt, wie wir es von der Autorin und ihren bisherigen Werken kennen, gibt sie auch hier lebensnahe Anregungen und regt zu Eigenverantwortlichkeit an. In der abschließenden Bildmeditation eines der Visionsbilder der Hl. Hildegard leuchtet noch einmal die ganze Lebenserfahrung und der tiefe eigene Glaube von Frau Strickerschmidt auf, wenn sie die Bildelemente für den Leser ausfaltet und in einen Zusammenhang mit unserem Leben bringt. Ein Buch, das sich von den bisherigen Ratgebern auf diesem Gebiet durch die spirituelle Tiefe und wohltuende ganzheitliche Sicht der Problematik unterscheidet.
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